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Service Solutions

Im Aufzug nach oben – eine Karriere bei Bosch

Detlef, Technische Vertriebsunterstützung bei Bosch Service Solutions. Und seit 1985 bei Bosch.

Detlef vor einer Wand. Portraitbild

Offiziell trägt sein Arbeitsplatztitel den Namen: „Administration Monitoring and Alarm Receiving Center and Elevator Emergency Call“, aber fragt man Detlef, bekommt man ein bodenständiges: „Ich arbeite hier bei Bosch“ als Antwort. Detlef ist einer von vielen Ur-Boschlern, die ihre gesamte Laufbahn im Unternehmen verbracht haben. Bei Detlef sind das bereits 40 Jahre. Und ganz im Gegensatz zu seinen Aufzügen ging es nicht auf und ab – sondern immer weiter voran.

Detlef schaut aus Aufzugsschacht und zeigt einen Daumen hoch. Er trägt einen Schutzhelm.

Man kann nicht jeden in den Schacht schicken

Detlef

Detlef sitzt vor einem Messgerät. Er schaut auf ein Tablet.

Nach seiner Ausbildung in der Telefon- und Fernmeldetechnik in den 70er Jahren blieb er dem Unternehmen treu. Mitte der achtziger Jahre wechselte der gebürtige Frankfurter in seinen jetzigen Tätigkeitsbereich in der Aufzugnotruftechnik.

Hier war er von Anfang an dabei, als in Deutschland die Aufzüge mit Alarmsystemen ausgerüstet wurden. Damals feierte er mit seinen Kollegen gerade mal das zehnte eingebaute Alarmsystem. Nur zum Vergleich: Aktuell sind es deutschlandweit über 15.000 Aufzüge, die mit der Bosch Technologie gesichert werden. Die meisten davon dürfte Schröder wohl persönlich kennen. Als erster Aufzugtechniker der Bosch Service Solutions Leitstelle verbrachte er viel Zeit damit, durch das ganze Land zu reisen, um vor Ort die Installation der Systeme durchzuführen und zu überwachen.

Um teure Ausfälle bereits im Vorfeld zu verhindern, bietet Bosch mit Predictive Maintenance zukünftig eine 24/7-Überwachung der Aufzüge mit Sensoren an. Diese Technik erspart nicht nur viele Vor-Ort-Einsätze, sie spart den Kunden auch bares Geld. „Bei Bosch Service Solutions sind wir mit der vorausschauenden Wartung für Aufzüge wortwörtlich immer einen Schritt voraus – wir können heute schon berechnen, was morgen passieren wird“. Gebäudebetreibern wird hier praktisch die gesamte Serviceverantwortung für die Aufzugsanlage abgenommen.

Detlef sitzt im Aufzugsschacht und schaut auf ein Messgerät. Er trägt einen Schutzhelm.

Detlef sitzt vor einem Aufzugsschacht. Er hat einen Laptop auf seinem Schoß und schaut auf diesen.

Aktuell arbeitet Detlef an der deutschlandweiten Aufrüstung der Alarm- und Notrufsysteme: Im Zuge der Umstellung auf IP-basierte Telefonie werden nach und nach alle Fahrstühle an diese Technologie angepasst, d.h. jeder Aufzug muss einzeln aufgesucht, stillgelegt und vor Ort per Hand umgerüstet werden. Bis zum gesetzlichen Fristende 2018 sind es noch knapp 1000 Aufzüge, die auf diese Weise von Bosch auf den neusten Stand gebracht werden. Alles Schritte auf dem Weg zum große Ziel: der vernetzten Stadt der Zukunft. Für Detlef und seine Kollegen gibt es also noch viel zu tun. Oder wie Detlef es ausdrückt: „Ach, das machen wir einfach auch noch fertig.“

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